Drei Tipps wie die Ablage wieder Spass macht

Freitag nachmittag, wieder lege ich mein Schreiben auf den großen Haufen hinter mir. Ich nenne ihn den Stapel der gesammelten Qualen. Die Höhe des Stapels ermahnt mich ständig, endlich die Unterlagen in die entsprechenden Aktenordner einzusortieren. Dann kommt ein Anruf. Die Projektsteuerin ist aufgeregt: "Ich benötige das Schreiben von vor 10 Wochen dringend. Sie wissen schon, von der Behörde, da stehen die Auflagen und die Fristen." "Ich bin hier drin.", ruft es aus meinem Stapel. Genervt begebe ich mich kurz vor Feierabend auf Suchexkursion. Wie ich das hasse. 

Wie ermittle ich den Mittelabflusses des Projektes?

Ganz am Anfang fragte ich meinen kaufmännischen Berater, wie ich den Mittelabluß des Projektes am Besten berechnen soll. "Das kannst Du aus dem Bauch ermitteln." Das habe ich dann so gemacht. Aber ständig musste ich mich für meine Zahlen rechtfertigen. Ohne plausible Berechnung redete ich mich mit meiner lang erarbeiteten Heuristik heraus. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen. Also wurden umfangreiche Excel-Tabellen erstellt. Änderungen darin waren ein Desaster, insbesondere bei Langzeitprojekten.

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Was ist ein guter Name für meine Webapp?

Die Idee ist geboren. Ich baue eine Webanwendung für meine Projektarbeit. Doch welchen Namen gebe ich dem Ganzen? Wie finde ich etwas passendes?

Die digitale Unterstützung gilt der Verbesserung der Projekt- und Bauqualität. Der Kern liegt auf Vermeidung und Beseitigung von Fehlern. Der Jargon beim Planen und Bauen ist unmissverständlich. Die Beteiligten reden von Mängeln. Dieser Begriff ist eindeutig geklärt, die Rechtsfolgen sind allen bekannt. Ich benötige einen Domainnamen der diesen Zusammenhang ersichtlich macht.